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Glossar

In unserem Fachlexikon erhalten Sie Informationen zu allen Fachbegriffen rund um die IT, die Digitalisierung und das Online Marketing.

A/B-Testing

Als Methode des Online Marketing dient das A/B-Testing der Bewertung zweier Varianten eines Systems, bei der die Originalversion einer leicht veränderten Version gegenüber gestellt wird. Das Ziel eines solchen Tests ist es, herauszufinden, welche Variante eine höhere Leistung erzielt und von der Zielgruppe besser angenommen wird. Das klassische Beispiel für einen A/B-Test ist der Kaufen-Button im Warenkorb, bei dem zu Testzwecken die Farbe, Benennung oder Position des Buttons verändert wird.

Access Point (AP)

Ein Access Point fungiert als Schnittstelle zwischen dem LAN- und dem WLAN-Netzwerk: Über ein Ethernetkabel wird der AP an einen Router, Switch oder Hub angeschlossen, um ein WLAN-Signal an einen Bereich zu übertragen, in dem die Signalstärke des Routers nicht ausreicht.

Access Management

Als Access Management bezeichnet man einen Prozess zur Gewährleistung der Informationsicherheit, der autorisierten Anwendern den Zugriff auf einen bestimmten Service oder eine Anwendung gewährt und für unautorisierte Anwender gleichzeitig unterbindet.

Backend

Das Backend umfasst die Datenverarbeitung und -speicherung im Hintergrund von Webseiten, Onlineshops, Software, Apps etc. und ist das Gegenstück zum Frontend, welches die sichtbare Oberfläche von Anwendungen beschreibt.

Als Backlink bezeichnet man die Verlinkung einer anderen Website auf die eigene, die von Google als Empfehlung gewertet wird und somit einen nicht unerheblichen Einfluss auf das Suchmaschinenranking hat. Früher galt die Devise „Je mehr Backlinks, desto besser.“ – heute stehen themenrelevante und qualitativ hochwertige Verlinkungen und eine abwechslungsreiche Kombination aus Link-Typen und Arten der Link-Einbindung, z.B. als Text, Button, etc. im Fokus.

Backup

Als Backup bezeichnet man eine Sicherheitskopie, mit deren Hilfe die Daten nach einem System- oder Hardwareausfall bzw. im Fall eines Benutzerfehlers wiederhergestellt werden können.

Barrierefreiheit

Gemäß BGG müssen öffentliche Stellen des Bundes im digitalen Bereich Websites (inklusive Intranets und Extranets), Apps und elektronische Verwaltungsabläufe barrierefrei gestalten. „Barrierefrei (…) sind Systeme (...), wenn sie für behinderte Menschen in der allgemeinen üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis und ohne fremde Hilfe zugänglich und nutzbar sind.“ (Quelle: Behindertengleichstellungsgesetz)

Big Data

Der Begriff Big Data bezeichnet Datenmengen, deren Auswertung aufgrund ihrer Größe, Komplexität oder Struktur nur mit leistungsstarken Tools und Systemen möglich ist, da manuelle oder herkömmliche Methoden der Datenverarbeitung immer öfter an ihre Grenzen stoßen. In Deutschland wird Big Data häufig auch als Sammelbegriff für die moderne digitale Technologie verwendet.

Bring Your Own Device (BYOD)

Unter dem Begriff Bring Your Own Device versteht man ein Konzept, das es den Mitarbeitern erlaubt, ihre eigenen mobilen Endgeräte ins Büro mitzubringen. Diese werden mithilfe der Clientvirtualisierung an die unternehmensspezifischen Anforderungen angepasst, wodurch eine strikte Trennung privater und geschäftlicher Anwendungen gewährleistet werden kann.

Browser

Als Browser bezeichnet man ein Programm zur Darstellung von Webseiten und sonstigen Online-Anwendungen auf PCs, Tablets und Smartphones. Neben gewöhnlichen HTML-Seiten kann ein Browser auch Bilder oder PDF-Dokumente öffnen und anzeigen. Die derzeit gängigsten Webbrowser sind Google Chrome, Internet Explorer, Microsoft Edge, Opera, Safari und Mozilla Firefox.

Content-Management-System (CMS)

Ein Content-Management-System (kurz: CMS, deutsch: Inhaltsverwaltungssystem) ist eine Software zur gemeinschaftlichen Erstellung, Bearbeitung und Organisation und Darstellung von digitalen Inhalten (Content) zumeist zur Verwendung in Webseiten, aber auch in anderen Medienformen.

Customer Relationship Management (CRM)

Customer Relationship Management (kurz: CRM, deutsch: Kundenbeziehungsmanagement) bezeichnet die konsequente Ausrichtung einer Unternehmung auf ihre Kunden und die systematische Gestaltung der Kundenbeziehungsprozesse. In kleineren und mittelständischen Unternehmen kann hierfür CAS genesisWorld erfolgreich eingesetzt werden.

Cluster-Systeme

Ein Cluster (deutsch: Bündel) ist ein Verbund von Rechnern oder Storage-Geräten in einem Rechenzentrum, die entweder einer Erhöhung der Verfügbarkeit oder der Rechen- bzw. Speicherkapazität dienen.

Compliance

Als Compliance bezeichnet man die Einhaltung der gesetzlichen, unternehmensinternen und vertraglichen Regelungen im Bereich der IT-Landschaft, wobei neben der Informationssicherheit, Verfügbarkeit und Datenaufbewahrung hauptsächlich die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) im Fokus steht.

Cloud Computing

Cloud Computing (kurz: Cloud, deutsch: Datenwolke) ermöglicht eine bedarfsorientierte Bereitstellung von Unternehmensdaten oder Anwendungen über das Internet – und zwar dort, wo diese gerade gebraucht werden. Der Vorteil: Cloud-Anwendungen können auch ohne lokale Installation auf dem Rechner genutzt und beispielsweise über den Webbrowser abgerufen werden.

Client

Ein Client (deutsch: Kunde) ist ein Programm, welches auf einem Endgerät ausgeführt wird und mit dem Server kommuniziert. Dadurch werden Anfragen innerhalb eines Netzwerks auf mehrere Rechner verteilt und der Server entlastet.

Central Processing Unit (CPU)

Die Central Processing Unit (kurz: CPU, deutsch: Zentrale Recheneinheit) ist der Hauptprozessor eines Desktop-PCs oder Laptops. Er verarbeitet die übergebenen Befehle durch elektronische Steuerung und treibt bestimmte Algorithmen (Prozesse) zur Datenverarbeitung voran.

Cyber Defense

Als Cyber Defense (deutsch: Cyberabwehr) bezeichnet man defensive Maßnahmen zum Schutz vor Cyberangriffen: So kann beispielsweise durch Dezentralität die Sicherheit erhöht und mittels Verschlüsselung ein Datenleck verhindert werden.

Customer Centricity

Der Begriff Customer Centricity (deutsch: Kundenzentrierung, Kundenorientierung) beschreibt eine Unternehmensphilosophie, die statt einem konkreten Produkt oder dem niedrigsten Preis den Kunden als Ausgangspunkt der Wertschöpfungskette sieht und die Kundenzufriedenheit in den Fokus der strategischen Ausrichtung rückt.

Cascading Style Sheets (CSS)

Cascading Style Sheets (kurz: CSS, deutsch: Mehrstufige Formatvorlagen) ist eine Formatierungssprache für HTML-, SVG- und XML-Dokumente, der eine vollständige Trennung von Inhalt und Design zugrunde liegt.

Customer Journey

Die Customer Journey (deutsch: Reise des Kunden) ist ein Begriff aus dem Marketing und bezeichnet die einzelnen Zyklen, die ein Kunde durchläuft, bevor er sich für den Kauf eines Produktes entscheidet. Unterteilt wird die Customer Journey wie folgt: Awareness – das Bewusstsein für das Produkt wird geweckt, Favorability – das Interesse für das Produkt wird verstärkt, Consideration – der Kunde erwägt den Kauf des Produktes, Intent to Purchase – die Kaufabsicht wird konkret, Conversion – das Produkt wird gekauft.

Cost-per-Click (CPC)

Der Begriff Cost-per-Click (kurz: CPC) beschreibt eine Zahlungsmethode im Online Marketing, bei der pro Klick auf ein Werbemittel abgerechnet wird.

Community Management

Das so genannte Community Management befasst sich mit der Führung einer Online-Gemeinschaft auf Facebook, Instagram oder sonstigen Kanälen des virtuellen Raums. Neben der Mitgliedergenerierung, also dem Aufbau kommunikativer Reichweite, gehören auch die Förderung des Dialogs mit den Benutzern sowie die ständige Überwachung und Analyse, also das Monitoring, zu den Aufgaben des Community Managers, der als Schnittstelle zwischen dem Unternehmen und seinen Kunden agiert.

Cookies

Heutzutage verwenden die meisten Webseiten so genannte Cookies, die dazu dienen, das Angebot nutzerfreundlicher, effektiver und sicherer zu machen. Cookies sind kleine Textdateien, die auf dem Rechner abgelegt und im Browser gespeichert werden, weder Schaden anrichten noch Viren enthalten. Die meisten Cookies werden nach dem Seitenbesuch gelöscht, andere wiederum sammeln anonymisierte Daten und übermitteln diese an Trackingtools wie Google Analytics, wo sie von den Marketing-Mitarbeitern ausgewertet werden können.

Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)

Mit dem Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung (kurz: DSGVO) am 25. Mai 2018 wurde die Verarbeitung personenbezogener Daten durch private wie auch öffentliche Datenverarbeiter EU-weit vereinheitlicht. Neben dem Schutz personenbezogener Daten innerhalb der EU soll mithilfe der DSGVO auch der freie Datenverkehr innerhalb des Europäischen Binnenmarktes gewährleistet werden.

Design Manuals

In einem so genannten Design Manual werden die Grundgestaltungselemente des Corporate Designs einer Marke oder eines Unternehmens für die interne und externe Kommunikation definiert, dazu zählen unter anderem Schriftarten, -größen und Farben. Hierdurch soll sicher gestellt werden, dass ein einheitliches Erscheinungsbild des Unternehmens erzielt wird – unabhängig vom erstellten Medium oder beauftragten Dienstleister.

Digital Asset Management (DAM)

Der Begriff Digital Asset Management (kurz: DAM) bezeichnet im Allgemeinen eine Anwendung zur Speicherung und Verwaltung digitaler Inhalte, insbesondere von Grafiken, Videos, Musikdateien oder Textbausteinen. Wir setzen hier auf Pimcore, eine Open-Source-Lösung, die wir um eine Verschlagwortung mittels einfacher Tagverwaltung sowie die Versionierung der einzelnen Assets erweitert haben. Darüber hinaus können die Assets beim Herunterladen in andere Formate umgewandelt bzw. skaliert werden, wodurch wir zahlreiche Dateitypen (Excel, Word, PPT sowie alle gängigen Bildformate) unterstützen.

Enterprise Ressource Planning (ERP)

Als Enterprise Ressource Planning (kurz: ERP) bezeichnet man die softwaregestützte Auswertung bzw. Steuerung der betriebswirtschaftlichen Prozesse eines Unternehmens. Mithilfe eines ERP-Systems werden die relevanten betrieblichen Ressourcen wie Kapital, Personal oder auch die Materialwirtschaft gesteuert und verwaltet.

Endpoint Security

Unter den Begriff Endpoint Security fallen technische und organisatorische Maßnahmen, die unterschiedliche Endgeräte eines Netzwerks vor unbefugtem Zugriff oder der Ausführung schädlicher Software schützen.

Employer Branding

Das Employer Branding umfasst alle Maßnahmen und Strategien eines Unternehmens, die nötig sind, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren, die eigenen Vorzüge gezielt zu präsentieren und neue Mitarbeiter anzuwerben und zu überzeugen. Besonders beliebt sind hier beispielsweise Fotos oder Videos, die auf der Website oder den Social-Media-Kanälen des Unternehmens veröffentlicht werden und potenziellen Bewerbern einen authentischen Einblick in den Arbeitsalltag geben.

E-Commerce

Als E-Commerce (deutsch: Elektronischer Handel) bezeichnet man die Ein- und Verkaufsvorgänge über das Internet oder andere Formen der Datenfernübertragung. Gegenüber traditionellen Vertriebskanälen bietet der Onlinehandel einige Vorteile, darunter beispielswiese die enorme Flexibilität auf Angebotsseite oder die Wahl mehrerer Verkaufskanäle, weshalb er inzwischen fester Bestandteil des Marketing-Mix ist.

Filehosting

Über Filehosting-Dienste wie Dropbox oder WeTransfer können Nutzer Dateien auf einem zentralen Server ablegen und über einen Client, eine App oder den Webbrowser unabhängig von ihrem Standort jederzeit darauf zuzugreifen. Lassen sich die Dateien auch mit anderen Personen teilen, so spricht man von Filesharing.

Flash Speicher

Flash Speicher gewährleisten eine nichtflüchtige Speicherung von Daten bei niedrigem Energieverbrauch und sind im Vergleich zu herkömmlichen Festplatten robuster und weniger störanfällig.

Fibre Channel (FC)

Als Fibre Channel (FC) bezeichnet man ein System, welches speziell für Storage Area Networks (SAN) vorgesehen ist, da es eine schnelle Datenübertragung zwischen Servern und Speichergeräten ermöglicht.

Firewall

Eine Firewall schützt das Unternehmensnetzwerk oder einen einzelnen Computer vor unerwünschtem Zugriff von außen, insbesondere über das Internet. Aus diesem Grund ist sie neben Backups, Virenschutz und E-Mail-Archivierung fester Bestandteil des IT-Sicherheitskonzepts.

Frontend

Das Frontend bildet die sichtbare Oberfläche von Anwendungen und ist das Gegenstück zum Backend, welches die Datenverarbeitung und -speicherung im Hintergrund von Webseiten, Onlineshops, Software, Apps etc. umfasst.

Facebook Pixel

Beim Facebook Pixel handelt es sich um ein Analysetool, mit dem der Erfolg von Werbeanzeigen auf Facebook gemessen werden kann. Hierfür wird zunächst ein Trackingcode implementiert, um die Handlungen zu analysieren, die die Personen auf der Website ausführen, nachdem sie auf die Ads geklickt haben. Anschließend stellt das Pixel dem Werbetreibenden relevante Daten wie Alter, Geschlecht und weitere demografische Merkmale zur Verfügung, auf deren Basis die Anzeigen optimiert werden können.

File Transfer Protocol (FTP)

Das so genannte File Transfer Protocol (kurz: FTP) wird genutzt, um Dateien vom Client auf den Server hochzuladen, vom Server auf den Client herunterzuladen oder clientgesteuert zwischen zwei FTP-Servern zu übertragen. Außerdem können mit FTP Verzeichnisse angelegt und ausgelesen sowie Verzeichnisse und Dateien umbenannt oder gelöscht werden.

Grid Storage

In einem Grid Storage (deutsch: Netzspeicher) werden Ressourcen unabhängig vom Ort gespeichert, sodass die Auslastung, Verfügbarkeit und Speicherkapazität flexibel und dynamisch angepasst werden kann. Der Zugriff ist unabhängig von der Netzinfrastruktur und dem benutzten Netzwerkprotokoll.

Google Ads (früher: AdWords) sind Teil der Suchmaschinenwerbung und erscheinen auf der SERP entweder zwischen den organischen Ergebnissen oder als Google-Shopping-Box, welche auch als Anzeige gekennzeichnet ist. Damit die Ads ausgespielt werden, muss der Werbetreibende für jeden Klick eines Nutzers eine gewisse Summe an Google zahlen. Die Kosten hängen dabei vom Suchvolumen sowie dem Cost-per-Click für ein bestimmtes Keyword ab.

Google Analytics

Google Analytics bietet Seitenbetreibern die Möglichkeit der kostenlosen Analyse des Nutzerverhaltens auf ihrer Website, also beispielsweise über die Anzahl und Herkunft der Besucher, ihrer Verweildauer auf einzelnen Unterseiten sowie der Nutzung von Suchmaschinen.

Groupware

Laut Definition ist Groupware ein computer-basiertes System, das eine Gruppe von Personen in ihrem Aufgabengebiet oder Ziel unterstützt und eine Schnittstelle für eine geteilte Arbeitsumgebung bietet, also eine Software zur Unterstützung der Zusammenarbeit in einer Gruppe über zeitliche und/oder räumliche Distanz hinweg, z.B. im Home Schooling.

Hardware

Ob Kondensator, Platine, Komplettsystem, Tastatur oder USB-Stick – als Hardware bezeichnet man die physischen Komponenten eines Computer-Systems, also alles, was man anfassen kann.

Hypervisor

Der Hypervisor (auch Virtual-Machine-Monitor, kurz: VMM genannt) bezeichnet eine abstrahierende Schicht zwischen der tatsächlich vorhandenen Hardware, dem auf dem System bereits installierten Betriebssystem und weiteren zu installierenden Betriebssystemen. So können mithilfe des Hypervisors die Hardwareressourcen – also der Speicherplatz, die CPU oder Peripherie – der virtuellen Umgebung definiert werden, um unabhängig von der tatsächlich vorhandenen Hardware ein weiteres Betriebssystem zu installieren.

Hosting

Als Hosting bezeichnet man die „Unterbringung“ von Webseiten auf dem Webserver eines Internet Service Providers (ISP), der gegen eine monatliche oder jährliche Gebühr seine Ressourcen zur Verfügung stellt. Hierzu gehören insbesondere die Bereitstellung und der Betrieb von Host, Webserver und deren Netzwerkanbindung.

Hypertext Markup Language (HTML)

Die Hypertext Markup Language (kurz: HTML) ist eine textbasierte Auszeichnungssprache zur Strukturierung elektronischer Dokumente, mit der beispielsweise Texte durch Hyperlinks, Bilder und andere Inhalte ergänzt werden können. Darüber hinaus können HTML-Dateien auch zusätzliche Angaben in Form von Metainformationen enthalten, zum Beispiel über die im Text verwendete Sprache, den Autor oder den zusammengefassten Inhalt des Textes.

Helpdesk

Als Helpdesk bezeichnet man ein Tracking-System, das vorrangig für die Unterstützung von Anwendern von Hard- und Software, aber auch für Anfragen von Kunden in anderen Dienstleistungsbereichen zuständig ist. Dabei kann die Aufnahme sowohl über einen klassischen Telefonservice als auch mit Hilfe technischer Geräte sowie von Software (z.B. per Fernwartung) erfolgen.

Hypertext Transfer Protocol (HTTP)

Das Hypertext Transfer Protocol (kurz: HTTP) ist ein zustandsloses Protokoll zur Übertragung von Daten auf der Anwendungsschicht über ein Rechnernetz. Es wird hauptsächlich eingesetzt, um Webseiten aus dem Web in einen Browser zu laden. Ergänzend dazu werden über HTTPS vertrauliche Inhalte wie Bestellungen oder Kontaktanfragen verschlüsselt. Ist ein Onlineshop verschlüsselt, können beispielsweise die übermittelten Zahlungsdaten nicht von Dritten mitgelesen werden.

Industrie 4.0

Industrie 4.0 ist ein Begriff für die umfassende Digitalisierung der industriellen Produktion, bei der Mensch, Maschine und Produkt mittels moderner Informations- und Kommunikationstechnik intelligent miteinander vernetzt werden. Durch die Vernetzung soll es möglich werden, nicht mehr nur einen Produktionsschritt, sondern eine ganze Wertschöpfungskette zu optimieren und die Unternehmen für die Zukunft zu rüsten.

Infrastructure as a Service (IaaS)

Infrastructure as as Service (kurz: IaaS) ist eines der drei Servicemodelle des Cloud Computings und die grundlegende Ebene der Cloud: IaaS stellt on demand Hardware-Ressourcen in virtualisierter Version bereit, darunter Speicherplatz, Prozessoren oder Netzwerke.

Identity Management

Beim Identity Management (deutsch: Identitätsmanagement) geht es in erster Linie um die Authentifizierung bzw. Autorisierung von Benutzern im Netzwerk, also die Feststellung der Identität des Users sowie die damit verknüpften Zugriffsberechtigungen, über die der Benutzer im Hinblick auf die im Netzwerk installierten Anwendungen verfügt.

iOS

iOS ist ein Betriebssystem für mobile Endgeräte, welches nur auf der von Apple produzierten Hardware wie dem iPhone oder iPad eingesetzt wird.

Information Technology Infrastructure Library (ITIL)

Bei der Information Technology Infrastructure Library (kurz: ITIL) handelt es sich um einen Best-Practice-Leitfaden im Bereich IT-Servicemanagement, also ein standardisiertes Regelwerk für die Implementierung und Verwaltung von qualitätsbasierten IT-Services. Ziel der ITIL ist es, einfache und vor allem praktikable Lösungen für die Anforderungen eines Unternehmens bereit zu stellen, die bei Bedarf ohne großen Aufwand erweitert werden können. Hierdurch erhalten Organisationen mehr Freiheit und Flexibilität in der Gestaltung ihrer IT-Prozesse.

Instant Messaging

Als Instant Messaging (deutsch: sofortige Nachrichtenübermittlung) bezeichnet man die Kommunikation zwischen zwei oder mehr Teilnehmern per Textnachrichten. In der Regel erfolgt der Austausch der Nachrichten, die neben Text auch aus Bildern oder Videos bestehen können, über eine Software für den PC oder eine App auf dem Smartphone. Anders als bei einer SMS oder E-Mail ermöglichen Instant-Messaging-Dienste wie Telegram, iMessage, Skype oder WhatsApp eine Kommunikation in Echtzeit. Letzterer ist mit ca. 50 Millionen Nutzern (Stand: Juni 2019) die beliebteste App in Deutschland und kann seit einiger Zeit auch über den Browser genutzt werden.

internet Small Computer System Interface (iSCSI)

Beim Internet Small Computer System Interface (kurz: iSCSI) handelt es sich um ein Verfahren, das die Nutzung des SCSI-Protokolls über TCP ermöglicht. Wie beim gewöhnlichen SCSI gibt es einen Controller (Initiator), der die Kommunikation steuert. Die Speichergeräte (Festplatten, Bandlaufwerke, optische Laufwerke etc.) heißen Target. Anders als beim Fibre Channel wird zur Implementierung von iSCSI praktisch ausschließlich Ethernet eingesetzt, die Kapselung der Datenpaketen erfolgt also in Ethernet und TCP/IP.

Input/Output operations Per Second (IOPS)

Der Begriff Input/Output operations Per Second (kurz: IOPS) bezeichnet die Anzahl an Ein- und Ausgabe-Befehlen eines Datenträgers, die pro Sekunde durchgeführt werden können. Dabei gilt: Je größer der IOPS-Wert, desto schneller der Datenträger. Eine SSD erreicht zwischen 20.000 und 50.000 IOPS. Anwendung findet der Wert unter anderem innerhalb eines Rechenzentrums, um beispielsweise die bestmögliche Plattenkonfiguration eines Servers zu finden.

Internet Protocol (IP)

Das Internet Protocol (kurz: IP) ist ein in Computernetzen weit verbreitetes Netzwerkprotokoll, das die Grundlage des Internets darstellt. Als erste vom Übertragungsmedium unabhängige Schicht der Internetprotokollfamilie ermöglicht es die logische Gruppierung von Computern innerhalb eines Netzwerks, um diese anschließend adressieren und mit IP-Paketen versorgen zu können.

JavaScript (JS)

JavaScript (kurz: JS) ist eine Skriptsprache, die ursprünglich für dynamisches HTML entwickelt wurde, um Benutzerinteraktionen auszuwerten, Inhalte zu verändern, nachzuladen oder zu generieren und so die Möglichkeiten von HTML und CSS zu erweitern. Heute findet JavaScript auch außerhalb von Browsern Anwendung, so zum Beispiel auf Servern und in Microcontrollern.

Junk

Als Junk oder Spam bezeichnet man Massen- bzw. Werbe-E-Mails, die unaufgefordert an Millionen von Empfängern versendet werden. Diese sind nicht nur lästig, sondern können auch gefährliche Skripte – also so genannte Ransomware – beinhalten.

Kryptotrojaner

Ein Kryptotrojaner wird beispielsweise über das Öffnen eines E-Mail-Anhangs auf den PC oder das Notebook eines Users heruntergeladen, um die Dateien auf dem Rechner oder Netzlaufwerk zu verschlüsseln. Die Nutzer werden anschließend erpresst und dazu aufgefordert, für das Entschlüsselungswerkzeug einen nicht unerheblichen Geldbetrag (typischerweise 200-500 USD) zu zahlen.

Kanban

Mithilfe der Kanban-Methode wird die Anzahl parallel laufender Arbeiten im Produktionsprozess begrenzt, um kürzere Durchlaufzeiten zu erzielen und Probleme wie Engpässe oder Systemausfälle schneller erkennen zu können. Weitere Ziele sind die Bestandsreduzierung, bessere Materialverfügbarkeit, weniger Fehlteile, standardisierte Abläufe und höchste Transparenz. Zusammengefasst dient die Kanban-Methode also der Optimierung von Produktionsabläufen, weshalb sie für viele Unternehmen einen ersten Schritt auf dem Weg zur Digitalisierung darstellt.

Keyword-Recherche

Die Keyword-Recherche ist ein Teilbereich des Suchmaschinenmarketings und bezeichnet die Auswahl geeigneter Keywords für die Optimierung der Website bzw. des Shops anhand relevanter Kriterien wie monatlichem Suchvolumen, Wettbewerb, Cost-per-Click und Suchintention.

Livegang

Als Livegang bezeichnet man die „Veröffentlichung“ einer neuen Website, eines Shops oder einer Webanwendung, also die Umstellung des Test-Systems auf den Live-Betrieb. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, sind vor, während und auch nach dem Livegang einige Punkte zu beachten, darunter beispielsweise die Basis-Ladezeiten-Optimierung, die Einrichtung der Weiterleitungen oder die Überprüfung der geltenden Datenschutz-Vorgaben.

Linux

Bei Linux handelt es sich um ein Mehrbenutzer-Betriebssystem, das weltweit auf Arbeitsplatzrechnern, Servern, Mobiltelefonen, Routern, Netbooks, Embedded Systems, Multimedia-Endgeräten und Supercomputern eingesetzt und sowohl von privaten Nutzern als auch von Regierungen, Organisationen und Unternehmen verwendet wird.

Managed Cloud

Bei einer Managed Cloud übernimmt der Provider die Verwaltung und Pflege der Infrastruktur und sorgt für eine einwandfreie Performance und Verfügbarkeit der Cloud. Darüber hinaus unterstützt er den Kunden bei der Planung und ermittelt gemeinsam mit ihm die passende Umgebung für dessen Projekt.

Monitoring

Als Monitoring bezeichnet man die Überwachung von Vorgängen aller Art, wodurch Probleme oder Systemstörungen bereits erkannt und behoben werden, bevor sie die Geschäftsprozesse beeinträchtigen. Monitoring kann sowohl serverseitig als auch im Web oder im Hinblick auf Netzwerke, deren Hardware und Dienste eingesetzt werden, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.

Mockup

Ein Mockup (deutsch: Attrappe, Nachbildung) ist ein digital gestalteter Entwurf, der in der frühen Entwicklungsphase einer Website oder App zur Visualisierung von Ideen und Konzepten im Rahmen des Webdesigns dient. In der Regel enthält ein solcher Entwurf bereits die Navigationsstruktur sowie Site- und Design-Elemente im Detail.

macOS

Bei macOS handelt es sich um das Betriebssystem, welches analog zu Windows und Linux auf den PCs und Notebooks des kalifornischen Softwareherstellers Apple zum Einsatz kommt.

Netzwerkkarte

Als Netzwerkkarte bezeichnet man eine elektronische Schaltung zur Verbindung eines Computers mit einem lokalen Netzwerk zum Datenaustausch, die durch verschiedene Zugriffsverfahren erfolgt.

Netzwerk

Ein Netzwerk besteht ganz allgemein gesehen aus einzelnen Komponenten, die auf direktem oder indirektem Weg miteinander verbunden sind. Im Bereich der Informationstechnik bilden beispielsweise zwei Computer (Clients) ein Netzwerk sofern diese miteinander kommunizieren und Datenpakete austauschen können. Auch ein Server kann Teil eines Netzwerks sein – ob für den Datenaustausch oder als zentrale oder dezentrale Datenbank.

Network Attached Storage (NAS)

Ein Network Attached Storage (kurz: NAS) wird eingesetzt, um in einem Rechnernetzwerk ohne hohen Aufwand unabhängige Speicherkapazität bereitzustellen.

Newsletter

Als Newsletter bezeichnet man ein regelmäßig erscheinendes Rundschreiben, welches bereits vor Jahrzehnten durch Kirchen, Vereine, Verbände und Unternehmen herausgegeben wurde, um Mitglieder, Kunden oder Mitarbeiter im Print-Format über wichtige Neuigkeiten zu informieren. Heutzutage wird ein Newsletter überwiegend auf elektronischem Wege verschickt und enthält neben reinem Text häufig auch Bilder, Videos oder weiterführende Links zu Webseiten oder Onlineshops.

On Demand

On Demand (deutsch: auf Abruf) bedeutet, dass Anwendungen oder Systeme auf den Servern eines Anbieters betrieben und je nach Anfrage skaliert werden. Diese Form der Bereitstellung ermöglicht flexible Lizenzmodelle, bei denen beispielsweise nach Datenvolumen oder der Anzahl an Benutzern abgerechnet werden kann. Der Zugriff auf die Anwendungen erfolgt in der Regel über den Webbrowser oder eine App, sodass hierfür lediglich ein Internetzugang benötigt wird.

Onpage-Optimierung

Als Onpage-Optimierung bezeichnet man sämtliche Anpassungen und Maßnahmen auf der eigenen Website, die für ein besseres Ergebnis im Suchmaschinenranking sorgen sollen – ohne auf teure Werbeanzeigen zurückgreifen zu müssen. Die Optimierung findet hier nicht nur auf technischer sondern vor allem auf inhaltlicher und struktureller Ebene statt.

Offpage-Optimierung

Die Offpage-Optimierung beschäftigt sich in erster Linie mit der Reputation einer Website, die von sogenannten Backlinks – also Links, die von einer anderen auf die eigene Website zeigen – bestimmt wird. Grundsätzlich gilt: Einer erfolgreichen Offpage-Optimierung geht immer eine Onpage-Optimierung voraus.

Open Source

Als Open Source bezeichnet man Software, deren Quelltext öffentlich zur Verfügung steht und von Dritten eingesehen, ohne großen Aufwand angepasst und anschließend genutzt werden kann. Der Vorteil: Unabhängig davon, wie häufig die Software installiert und verwendet wird, fallen bei der Vervielfältigung und Weiterverwendung keine Lizenzkosten an. Auch wir setzen bei unseren Projekten auf Open-Source-Lösungen wie ProcessWire und Shopware, die wir entsprechend der individuellen Anforderungen unserer Kunden erweitern und anpassen.

Out-of-the-box (OOTB)

Als Out-of-the-box (kurz: OOTB) bezeichnet man eine Eigenschaft oder Funktion einer Software oder Hardwarekomponente, die nach der Installation ohne weitere Anpassung sofort zur Verfügung steht und genutzt werden kann.

Personal Computer (PC)

Ein Personal Computer (kurz: PC) kann aufgrund seiner Größe und Fähigkeiten für den individuellen persönlichen Gebrauch im Alltag genutzt werden. Neben dem klassischen Desktop-PC zählen auch Notebooks oder Tablets zu den PCs, die wiederum unter einem beliebigen Betriebssystem wie Windows, iOS oder Linux laufen.

Private Cloud

Die Private Cloud stellt ihre Anwendungen auschließlich autorisierten Usern innerhalb einer Organisation zur Verfügung. Um den Zugriff auf das private interne Netzwerk abzusichern, kann beispielsweise eine Firewall eingerichtet werden. Das Hosting und die Verwaltung der Cloud selbst kann sowohl intern, beispielsweise durch firmeneigene Rechenzentren, als auch durch Dritte erfolgen.

Platform as a Service (PaaS)

Platform as a Service (PaaS) ist ein Servicemodell des Cloud Computings und die mittlere der drei Ebenen: PaaS stellt in der Cloud eine Laufzeit- oder Entwicklungsumgebung für Webanwendungen zur Verfügung, die auch ohne Anschaffung der darunterliegenden Hard- bzw. Software nutzbar ist.

Persona

Eine Persona stellt den Prototypen einer Nutzergruppe dar und verfügt über konkret ausgeprägte Eigenschaften. Mithilfe von Merkmalen, die beispielsweise durch Interviews mit potenziellen Nutzern ermittelt wurden, werden im Zuge der Konzeptionsphase mehrere Personas erstellt, um das Nutzerverhalten der User bereits in die Entwicklung der User Experience einfließen zu lassen.

Pattern Libraries

Als Patterns bezeichnet man Designelemente, die in verschiedenen Kontexten unterschiedliche Funktionen oder Inhalte haben – allen voran der „Senden“-Button zum Verschicken einer E-Mail. Dieser hat sich etabliert, ist dem User bekannt und wird daher intuitiv verwendet. Damit nun nicht für jedes auftretende Designproblem eine neue Lösung gefunden werden muss, werden erprobte Patterns in einer zentralen Library abgelegt, sodass bei der Entwicklung neuer Prototypen auf bereits erstellte Codes zurückgegriffen werden kann. Das spart in erster Linie Zeit, vermeidet Missverständnisse und vereinfacht die Arbeit an komplexen Interfaces.

Prototyp

Bei einem Prototypen handelt es sich um eine visuelle Testversion – einen sogenannten Klickdummy – einer Website oder eines Shops, der bereits über sämtliche Features verfügt und die Interaktion und Nutzerführung simuliert. Er gibt bereits im Vorfeld einen Überblick darüber, wie die finale Website oder der Shop tatsächlich funktionieren soll.

Produktinformationsmanagement (PIM)

Als Produktinformationsmanagement (kurz: PIM) bezeichnet man die Bereitstellung von Produktinformationen für den Einsatz in verschiedenen Ausgabemedien bzw. Vertriebskanälen sowie für unterschiedliche Standorte. Mit einem geeigneten PIM-System können Produktdaten mit geringem Aufwand zentral verwaltet, strukturiert, durch Bilder oder zusätzliche Informationen angereichert und auf den gewünschten Kanälen ausgespielt werden.

Plugin

Bei einem Plugin handelt es sich um eine optionale Erweiterung bestehender Software, die beispielweise dann installiert wird, wenn zusätzliche Funktionen benötigt werden.

PHP: Hypertext Preprocessor

Hypertext Preprocessor (kurz: PHP) ist eine Open Source-Skriptsprache, welche speziell für die Webentwicklung geeignet ist und in HTML eingebettet werden kann. Im Gegensatz zu JavaScript, welches direkt mit der Eingabe des Benutzers interagiert, wird bei PHP das komplette Skript auf dem Server ausgeführt, sodass der Beutzer damit nicht in Berührung kommt.

Port

Über den so genannten Port lassen sich UDP- oder TCP-Pakete einer IP-Verbindung zu einer bestimmten Anwendung zuordnen. Zu jeder Verbindung gehören dabei immer zwei Ports: Der eine auf Client-, der andere auf Serverseite. Insgesamt stehen die Ports der Nummern 0 bis 65536 zur Verfügung, wobei bestimmte Portnummern einzelnen Anwendungen fest zugeordnet sind und andere dynamisch vergeben werden können.

Quality of Service (QoS)

Die Quality of Service (kurz: QoS, deutsch: Dienstgüte) bezeichnet Maßnahmen und Verfahren zur Einflussnahme auf den Datenverkehr in einem Netzwerk, die die Qualität und Erreichbarkeit von Netzwerkdiensten verbessern oder gewährleisten sollen. Bewertet wird die QoS anhand verschiedener Parameter wie der Bandbreite (Übertragungskapazität) oder dem Packet Loss (Paketverlust).

Rack-Systeme

Um den oft geringen Platz in einem Server-Raum möglichst effektiv zu nutzen, werden Server oft dicht gepackt in so genannte Racks montiert, also in spezielle Gestelle mit einer DIN-genormten Breite von 19 Zoll. In die Racks wiederum lassen sich Kompenenten wie Storage, Netzwerk oder Hauptspeicher ganz einfach einschieben, weshalb ein solches Server-System bei Bedarf ohne großen Aufwand erweitert werden kann.

RAID-Controller

Ein RAID-Controller dient der Organisation mehrerer physischer Massenspeicher zu einem logischen Laufwerk und erlaubt neben höherer Ausfallsicherheit gleichzeitig einen größeren Datendurchsatz.

Ransomware

Als Ransomware bezeichnet man Schadsoftware, die auf den PC heruntergeladen wird und entweder die darauf befindlichen Daten verschlüsselt (Kryptotrojaner) oder den Bildschirm sperrt, sodass eine Benutzung des Endgerätes nicht mehr möglich ist.

Responsive Webdesign

In der heutigen Zeit werden Websites in erster Linie über das Smartphone oder andere Mobile Devices aufgerufen: Durch Responsive Webdesign wird die Ansicht dahingehend optimiert, dass die Website oder Anwendung unabhängig von Browser und mobilem Endgerät aufgerufen werden kann – ohne den User bei der Benutzung einzuschränken.

Remarketing

Beim Remarketing (auch: Retargeting) handelt es sich um ein Verfahren im Online Marketing, mit dem Besucher einer Website oder eines Onlineshops mithilfe eines Cookies gekennzeichnet und anschließend auf anderen Seiten mit gezielter Werbung wieder angesprochen werden sollen. Ziel ist es, Nutzer, die bereits Interesse an den Produkten oder Dienstleistungen des Unternehmens haben, erneut darauf aufmerksam zu machen und zum Kauf zu animieren.

Recruiting

Ganz allgemein beschreibt der Begriff Recruiting den Prozess der Personalbeschaffung, die heutzutage in erster Linie unter Einsatz elektronischer Medien erfolgt. Das Recruiting dient dazu, den Personalbedarf eines Unternehmens zu decken und qualifizierte Mitarbeiter einzustellen. Neben Jobbörsen, Messen und der Website zählen seit einigen Jahren auch die Social-Media-Kanäle der Unternehmen zu den wichtigsten Instrumenten im Recruiting.

Ranking

Im Bereich der Suchmaschinenoptimierung bezeichnet das Ranking die Position einer Website bzw. deren Unterseiten (URLs) innerhalb der SERP einer Suchmaschine wie Google in Bezug auf eine bestimmte Suchanfrage. Grundsätzlich gilt: Je besser die Rankings, desto höher der Traffic. Beeinflussen lässt sich das Ranking anhand verschiedener Parameter, der sogenannten Ranking-Faktoren: Hierzu zählen neben Keywords und Backlinks auch die Seitenladezeit sowie die SSL-Verschlüsselung der Website.

Software

Als Software bezeichnet man die nicht-physischen Komponenten eines Computer-Systems, also Programme und Anwendungen wie beispielsweise das Betriebssystem, welches installiert ist.

Switch

Ein Switch (deutsch: Umschalter, Weiche) verbindet mehrere Hosts innerhalb eines Netzwerks und schaltet direkte Verbindungen zwischen den angeschlossenen Geräten sofern ihm die Ports der Datenpaket-Empfänger bekannt sind. Wenn nicht, dann broadcastet der Switch die Datenpakete an alle Ports.

Smart Working

Smart Working ist ein Arbeitskonzept, welches mithilfe modernster Technik die Flexibilität und Unabhängigkeit der Mitarbeiter unterstützt und so für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und eine Verbesserung der Work-Life-Balance sorgt. Gerade in großen Konzernen ermöglicht Smart Working eine flexible Zusammenarbeit unabhängig vom Standort der einzelnen Mitarbeiter.

Software as a Service (SaaS)

Software as a Service (SaaS) ist ein Servicemodell des Cloud Computings und die oberste der drei Ebenen: SaaS stellt in der Cloud betriebswirtschaftliche oder redaktionelle Software bereit, der Zugriff auf die Anwendungen erfolgt via Webbrowser.

Security Management

Security Management (deutsch: Sicherheitsmanagement) ist Teil der ITIL und sorgt dafür, dass sämtliche Güter, Informationen, Daten und IT-Services eines Unternehmens hinsichtlich ihrer Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit zu jeder Zeit geschützt sind.

Spam

Als Spam oder Junk bezeichnet man Massen- bzw. Werbe-E-Mails, die unaufgefordert an Millionen von Empfängern versendet werden. Diese sind nicht nur lästig, sondern können auch gefährliche Skripte – also so genannte Ransomware – beinhalten.

SWOT-Analyse

Die SWOT-Analyse (engl. Akronym für Strengths – Stärken, Weaknesses – Schwächen, Opportunities – Chancen und Threats – Risiken) ist eine Methode der strategischen Planung, bei der ausgewählte Unternehmensmerkmale im Hinblick auf die Position gegenüber dem Wettbewerb bewertet werden. Die Ergebnisse der Analyse sollen dazu beitragen, Potenziale zu nutzen, Gefahren oder Risiken frühzeitig zu erkennen und so eine zukunftsichere Unternehmensstrategie zu entwickeln und umzusetzen.

Styleguide

Die Intention eines Styleguides ist es, durch gezielte Vorgaben ein einheitliches Gesamtbild zu schaffen: Dort findet man neben Angaben zu verwendeten Farben auch die Typographie einzelner Elemente, also die Schriftgröße der Überschriften oder im Fließtext. Zudem werden Design und Layout von Texten und anderen Elementen wie beispielsweise Textfeldern im Allgemeinen definiert.

Search Engine Marketing (SEM)

Search Engine Marketing (kurz: SEM, deutsch: Suchmaschinenmarketing) ist ein Teilgebiet des Online Marketing, welches die Gewinnung von Besuchern für eine Website über Suchmaschinen umfasst und in Search Engine Optimization (kurz: SEO, deutsch: Suchmaschinenoptimierung) und Search Engine Advertising (kurz: SEA, deutsch: Suchmaschinenwerbung) unterteilt wird.

Social Media Marketing (SMM)

Im Social Media Marketing (kurz: SMM) werden soziale Medien wie Facebook, Twitter oder Instagram eingesetzt, um Unternehmensbotschaften zu kommunizieren, mit Nutzern zu interagieren und Besucher für die eigene Website zu generieren.

Suchvolumen

Das Suchvolumen gibt an, mit welcher Häufigkeit ein Suchbegriff über einem bestimmten Zeitraum in einer Suchmaschine wie Google oder Bing eingegeben wurde. Neben dem Cost-per-Click (kurz: CPC) ist insbesondere das Suchvolumen entscheidend für die Auswahl eines geeigneten Keywords, die im Zuge der Keyword-Recherche erfolgt.

Storytelling

Storytelling (deutsch: Geschichtenerzählen) ist ein Instrument des Content Marketing, welches eingesetzt wird, um die Menschen sichtbar zu machen, die hinter einem Produkt, einer Marke oder einer Dienstleistung stehen – oder Menschen, die zur Zielgruppe gehören oder für diese interessant bzw. relevant sind. Durch die erzählten Geschichten werden wichtige Informationen, z.B. zur Verwendung des Produktes, auf anschauliche und vor allem verständliche Weise dargestellt, wodurch sich potenzielle Kunden deutlich schneller mit der Marke oder dem Produkt identifizieren können.

Serial Attached SCSI (SAS)

Die Serial Attached SCSI (kurz: SAS) ist eine Massenspeicher-Schnittstelle zur Storageanbindung. Durch die reine Punkt-zu-Punkt-Verbindung zwischen Host-Adapter und Laufwerk entfällt die Konfiguration, wodurch die Verkabelung deutlich vereinfacht wird. Außerdem lassen sich mit einer SAS-Schnittstelle mehrere Laufwerke zusammenschalten.

Solid-State-Disk (SSD)

Eine Solid-State-Disk ist ein nichtflüchtiger Datenspeicher der Computertechnik. Durch das Fehlen beweglicher Teile sind SSDs gegenüber herkömmlichen Laufwerken mechanisch robuster. Sie haben außerdem kürzere Zugriffszeiten und arbeiten geräuschlos.

Social Media Advertising

Als Social Media Advertising bezeichnet man Werbung, die auf Social-Media-Kanälen wie Facebook, LinkedIn oder Instagram geschaltet wird. Der Vorteil: Werbetreibende können – ähnlich wie im Suchmaschinenmarketing – die Anzeigen anhand der demografischen Merkmale wie Alter, Wohnort und Jobbezeichnung, die die Nutzer in den sozialen Netwerken veröffentlichen.

Social Proof

Beim Social Proof (deutsch: sozialer Beweis) handelt es sich ein psychologisches und soziales Phänomen, bei dem sich Menschen zur Beurteilung von richtig und falsch auf die Meinungen und Handlungen ihres Umfelds verlassen. Als essenzieller Bestandteil der Customer Journey schafft der Social Proof Vertrauen und regt die Interessenten zum Kauf an: So werden Produkte mit positiven Bewertungen beispielsweise häufiger gekauft, da diese offensichtlich beweisen, dass die Kunden mit dem Produkt zufrieden sind.

Search Engine Optimization (SEO)

Die Search Engine Optimization (kurz: SEO, deutsch: Suchmaschinenoptimierung) befasst sich mit Anpassungen auf der Website bzw. im Shop auf Grundlage inhaltlicher bzw. technischer Rankingfaktoren. Hierzu zählen neben der Ladezeit auch das responsive Design, die Indexierung sowie der Social Proof einer Website.

Search Engine Advertising (SEA)

Das Search Engine Advertising (kurz: SEA, deutsch: Suchmaschinenwerbung) beschäftigt sich mit der Erstellung und Optimierung von Kampagnen, Anzeigengruppen und Anzeigen sämtlicher Formate. Hier setzen wir auf Google Ads, Remarketing und Google Shopping.

Storage-Area-Network (SAN)

Als Storage Area Network (SAN) bzw. Speichernetzwerk bezeichnet man im Bereich der Datenverarbeitung ein Netzwerk zur Anbindung von Festplattensubsystemen.

Search Engine Result Page (SERP)

Auf der Search Engine Result Page (kurz: SERP, deutsch: Suchergebnisseite) werden die Suchergebnisse einer Suchanfrage in Form von so genannten Snippets aufgelistet und der Relevanz nach absteigend angeordnet. Das Ranking wird von Suchmaschinen wie Google oder Bing anhand verschiedenster Faktoren berechnet und kann durch die Änderung der Suchalgorithmen variieren.

Secure Sockets Layer (SSL)

Das Secure Sockets Layer (kurz: SSL) ist ein im Web weit verbreitetes Protokoll zur Absicherung übertragener Nachrichten, das beispielsweise beim Absenden eines Kontaktformular zum Einsatz kommt. Der Nachfolger von SSL ist das Transport Layer Security (kurz: TLS), das auf SSL basiert. Eine verschlüsselte Verbindung erkennen Sie daran, dass die Adresszeile des Browsers von “http://” auf “https://” wechselt und an dem Schloss-Symbol in Ihrer Browserzeile. Seit Inkrafttreten der EU-DSGVO im Mai 2018 ist die SSL-Verschlüsselung einer Website übrigens verpflichtend sofern dort personenbezogene Daten übertragen werden.

SharePoint

SharePoint ist eine Webanwendung von Microsoft, die es Anwendern ermöglicht, Inhalte wie Dateien oder Bilder an einer zentralen Stelle zu speichern, strukturieren und freizugeben – und zwar standortunabhängig und mit jedem mobilen Endgerät.

Thin Client

Als Thin Client bezeichnet man einen Rechner, der keinen eigenen Festspeicher besitzt und für die Datenverarbeitung die vorhandenen Ressourcen des mit ihm verbundenen Servers verwendet. Auf diesem sind sowohl das Betriebssystem als auch die Anwendungen installiert, der Thin Client wiederum dient nur als Benutzerschnittstelle und stellt dadurch eine kostengünstige Alternative zum herkömmlichen PC oder Notebook dar.

Testing

Um Fehler bereits in der Entwicklung einer Anwendung oder Website sichtbar zu machen bzw. auch im Zuge der Weiterentwicklung zu vermeiden, kommt zur Qualitätssicherung umfangreiches Testing von Komponenten, Funktionen und Schnittstellen zum Einsatz.

Terminalserver

Bei einem Terminalserver handelt es sich um einen besonders leistungsstarken Server, der so konfiguriert ist, dass mehrere Nutzer parallel darauf arbeiten können. Die benötigten Anwendungen und Ressourcen werden an einer zentralen Stelle gehostet und den Nutzern standortunabhängig und auf beliebigen Endgeräten zur Verfügung gestellt, wodurch Anschaffungs- und Wartungskosten reduziert werden können.

Template

Templates (deutsch: Vorlagen) werden insbesondere im Webdesign eingesetzt, um mithilfe von vordefinierten Platzhaltern das Layout bzw. die grafische Oberfläche einer Website oder Anwendung darzustellen. Die Platzhalter wiederum werden über das Content-Management-System mit dynamischen Inhalten wie Texten, Bildern oder Videos befüllt.

Traffic

Traffic bezeichnet das Datenaufkommen bei Computernetzwerken oder auch den Datenverkehr oder Fluss von Daten. Im engeren Sinne spricht man auch bei Zugriffen auf eine Webseite von Traffic. Im Grunde ist hier dann das Nutzeraufkommen einer Seite gemeint, also die Anzahl an Seitenbesuchern.

Troubleshooting

Als Troubleshooting (deutsch: Fehlersuche) wird ein systematischer Ansatz bezeichnet, mit dem Probleme behoben werden sollen, die bei komplexen Maschinen, elektrischen Teilen, Computern und Software auftreten können.

Transmission Control Protocol (TCP)

Das Transmission Control Protocol (kurz: TCP) definiert, auf welche Art und Weise Daten zwischen Netzwerkkomponenten ausgetauscht werden sollen. Es handelt sich dabei um ein zuverlässiges, verbindungsorientiertes, paketvermitteltes Protokoll, das als Teil der IP-Familie die Basis des Webs darstellt. Im Vergleich zum UDP stellt TCP eine Verbindung zwischen zwei Endpunkten einer Netzverbindung, sodass Daten in beide Richtungen übertragen werden können.

Unified Storage

Mit einem Unified Storage können Unternehmen sowohl Dateien als auch Anwendungen parallel auf einer Plattform betreiben und managen. Ein solches Speichergerät bildet somit eine Kombination aus Serial Attached SCSI (kurz: SAS) und Network Attached Storage (kurz: NAS).

Unified Communications (UC)

Der Begriff Unified Communications (kurz: UC) bezeichnet die Zusammenführung unterschiedlicher Medien wie Audio, Video und Text sowie Client-basierter Funktionen wie Instant Messaging in einer Anwendung bzw. zentralen Benutzeroberfläche, wodurch die interne und externe Kommunikation und Zusammenarbeit optimiert und vereinfacht wird.

User Stories

User Stories (deutsch: Anwendergeschichten) beschreiben die Anforderungen an die Funktionalität einer Website, eines Shops oder einer Anwendung aus Nutzersicht. Sie sollen Entwicklern dabei helfen, zu verstehen, welches Ziel der Anwender verfolgt und warum.

Usability

Als Usability bezeichnet man die Nutzerfreundlichkeit eines Produkts oder einer Website, die gleichzeitig Voraussetzung für einen erfolgreichen Webauftritt ist: Nur wer seinem User eine einfache und komfortable Bedienung ermöglicht und ihm gleichzeitig ein ansprechendes Design sowie interessante Features bietet, kann ihn langfristig an sich binden.

User Experience (UX)

Als zentraler Bestandteil des Webdesigns umfasst die User Experience (kurz: UX, deutsch: Nutzererfahrung) alle Aspekte und Eindrücke eines Nutzers bei der Interaktion mit einer Website, einem Shop oder einer Anwendung. Hierzu zählt neben dem visuellen Design auch die Informationsarchitektur, also die Struktur und Organisation der Informationen, sowie die Usability des Produkts.

User Datagram Protocol (UDP)

Das User Datagram Protocol (kurz: UDP) ist ein minimales, verbindungsloses Netzwerkprotokoll, das zur Transportschicht der IP-Familie gehört. UDP ermöglicht Anwendungen den Versand von Datagrammen in IP-basierten Rechnernetzen und verwendet Ports, um dem Programm auf dem Zielrechner die richtigen Daten zukommen zu lassen.

Uniform Resource Locator (URL)

Der Uniform Resource Locator (kurz: URL) identifiziert und lokalisiert eine Ressource, beispielsweise eine Website, über die zu verwendende Zugriffsmethode wie HTTP(S) oder FTP und den Ort der Ressource innerhalb eines Netzwerks. Im allgemeinen Sprachgebrauch werden URLs auch als Internet- oder Webadresse.

Voice over IP (VoIP)

Als Voice over IP (kurz: VoIP) bezeichnet man die Sprachübermittlung über das Internet, die nicht nur Audio- sondern auch Videoübertragung und somit standortunabhängige Videokonferenzen ermöglicht.

Virtual Hard Disk (VHD)

Eine Virtual Hard Disk (kurz: VHD, deutsch: virtuelle Festplatte) fasst den gesamten Inhalt einer Festplatte in einer einzigen Datei zusammen, die beispielsweise zur Sicherung oder Virtualisierung von Rechnern zum Einsatz kommt. Diese Dateien lassen sich nach fester bzw. dynamischer Größe sowie mit Differenzierung auf ein anderes Image unterscheiden.

Volume

Ein Volume (deutsch: Laufwerk) bezeichnet eine logische oder physische Speichereinheit innerhalb eines Betriebssystems, die wiederum eine Abstraktionsschicht bildet, über die größere Speicherkapazitäten aufgeteilt und an mehrere Server verteilt werden.

Workstation

Als Workstation (deutsch: Arbeitsstation) bezeichnet man einen besonders leistungsfähigen Rechner, der – im Gegensatz zu einem PC für den Privat- oder Bürogebrauch – für die Bearbeitung von Audio- und Videodateien bzw. für technische-wissenschaftliche Zwecke verwendet wird. Hier kommt es insbesondere auf Stabilität und Qualität an, weshalb sich der Einsatz von SSD-Platten empfiehlt.

Windows

Microsoft Windows bzw. Windows ist ursprünglich eine von Microsoft entwickelte grafische Benutzeroberfläche, aus der später eine Reihe eigenständiger Betriebssystemen entstanden ist. Diese finden vor allem auf PCs, mobilen Endgeräten und Servern Anwendung. Neben Windows, dem klaren Marktführer, kommen immer häufiger auch die Betriebssysteme macOS und Linux zum Einsatz.

Wireframes

Bei einem Wireframe (deutsch: Drahtmodell) handelt es sich um einen konzeptionellen Entwurf einer Website, eines Shops oder einer Anwendung, in dessen Fokus in erster Linie die inhaltliche Struktur steht: Mit Wireframes lässt sich eine schematische Benutzeroberfläche erstellen, wodurch eine erste Navigation auf der Seite ermöglicht wird. Um nicht vom eigentlichen Layout abzulenken, bleiben Designelemente wie Farbigkeit, Schriftart oder Effekte hier noch außen vor. Es geht einzig und allein um die Anordnung der Elemente, die Seitenarchitektur sowie die Nutzerführung auf der Seite.

Whitepaper

Ein Whitepaper wird im IT-Umfeld häufig als Übersicht zu Leistungen, Standards und Technik eingesetzt. Hierzu zählen auch Anwenderbeschreibungen, Fallstudien und Marktforschungsergebnisse, die auf zwei oder mehr Seiten behandelt werden. Neben den Vor- und Nachteilen beinhalten Whitepaper in der Regel auch eine Übersicht über Kosten und Einsparpotenzial einer bestimmten Problemlösung.

Wireless LAN (WLAN)

Wireless LAN (kurz: WLAN, deutsch: drahtloses lokales Netzwerk) bezeichnet ein lokales Funknetz, mit dem mobile Engeräte ohne Kabel verbunden werden können. Der Vorteil: Höhere Reichweiten und Übertragungsgeschwindigkeiten sowie – je nach vorhandener Leitung – ein nahezu unbeschränkter Bewegungsradius.

Zwei-Faktor-Authentifizierung

Die Zwei-Faktor-Authentifizierung kombiniert zum Identitätsnachweis eines Nutzers zwei unterschiedliche und voneinander unabhängige Komponenten, wodurch ein hohes Maß an Sicherheit und der Schutz sensibler Daten gewährleistet werden kann. Ein typisches Beispiel für die Zwei-Faktor-Authentifizierung ist die Bankkarte plus Eingabe der PIN beim Geldautomaten – und auch im Online-Banking kann man seine Überweisung durch die Eingabe des Passworts sowie einer TAN zusätzlich vor fremdem Zugriff absichern.